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// Der falsche Biss

Unser Körper muss täglich auf viele verschiedene Einflüsse reagieren. Er ist permanent damit beschäftigt, durch Kompensation seine Funktionen aufrecht zu erhalten. Bei erhöhtem Stress werden durch diese Prozesse unsere Kraftreserven unnötig  in Anspruch genommen. Es ist  sinnvoll diese Kraftreserven effektiv einzusetzen, anstatt sie zur Schadensbegrenzung zu nutzen.

Die Funktionseinheit,  Zähne –Kaumuskel – Kiefergelenk, unser  einziges System,
mit dem wir Stress kompensieren können. 

Unsere Zähne haben den ganzen Tag über viel weniger Kontakt, wie allgemein angenommen. Nur durch den unwillkürlichen Reflex des Schluckens setzen wir die Zähne für einige 10tel Sekunden in Kontakt zueinander, danach hängt der Unterkiefer wieder in einer sogenannten „Ruheschwebelage“, 2-3 mm vom Oberkiefer entfernt, und die Kaumuskeln können sich wieder entspannen. Dies wiederholt sich bis zu 1500 mal am Tag.

Bei Stress und konzentriertem Arbeiten wird die Ruheschwebelage aufgehoben und wir pressen die Zähne ohne Pause zusammen

  • stehen die Zähne in der richtigen Position, haben wir dann  nach einem stressigen Tag durch vermehrte Kaumuskelaktivität nur etwas Schädelbrummen“.
     
  • stehen die Zähne in der falschen Position, dann,  . . . 

Jeder Mensch hat seine individuelle „Sollbruchstelle“, bei dem Einen zeigen sich Kopfschmerzen oder Migräneattacken, andere haben verspannte Nackenmuskulatur oder chronische Rückenschmerzen,wieder andere Schwindelattacken. Wir haben mit unseren Partnerzahnärzten eine standardisierte Arbeitsweise entwickelt, die es uns erlaubt, individuelle Funktionsstörungen zu ermitteln.

 

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